Das Gespenst von Canterville
von Oscar Wilde
Regie: Andrea Weinberger
Seit Generationen schon spukt es bekanntermaßen auf Schloß Canterville. Doch keine der Gruselgeschichten kann Hiram B. Otis vom Kauf des alten Gemäuers abbringen.
Der Fabrikant „schlüpfriger Dinge“ und seine Familie, moderne, aufgeklärte Amerikaner glauben einfach nicht an Gespenster.
Und so begegnen sie Sir Simon de Canterville, der pflichtschuldigst versucht, die neuen Schloßbewohner zu Tode zu erschrecken.
Die Amerikaner behandeln das Gespenst mit einer Respektlosigkeit, die es schier zur Verzweiflung bringt.
Wäre da nicht Virginia, die Tochter des Hauses, die dem ganzen doch noch ein gutes Ende bereitet.