Kein Schöner Land
von Felix Mitterer
Regie: Manfred S. Macori
Ein Ort in Österreich – zwischen 1933 und 1945. Der Viehhändler Adler, ein angesehener Bürger, schließt sich der „Bewegung“ an, als jedoch bekannt wird, dass er Jude ist, wird er ausgegrenzt.
„Keiner steht zu mir“, sagt Adler. Sein Gegenspieler, Bürgermeister Georg Holzer, ist auf seinen Posten
bedacht, egal wer an der Macht ist. Ein Stück über Feigheit, Eigennutz und politische Verblendung.